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Abdichtung gegen nichtdrückendes Wasser in Berlin und Umland

Starker Regen oder Schnee können zu aufstauendem Sickerwasser führen. Wir helfen Ihnen bei einer professionellen Abdichtung bei drückendem Wasser.

Sind die Wände bereits nass oder durchfeuchtet, müssen wir von außen ran.

Daher sollten auch die Schäden von nichtdrückendem Wasser professionell beseitigt werden. Laut DIN-Verordnung ist es nicht mehr zulässig, im Fall von nichtdrückendem Wasser nur noch Schutzanstriche umzusetzen.

Im Gegenteil muss immer nach dem Lastfall 1: nichtdrückendes Wasser abgedichtet werden.

Dafür verwenden wir Bitumendickbeschichtungen (KMB), Kunststoffbahnen der K-Wanne oder flexible mineralische Dichtschlämme.

Wir setzen alle Sanierungsmaßnahmen professionell um, ganz an die Schadensgröße des betroffenen Mauerwerks angepasst. 

Sind die Wände bereits nass oder durchfeuchtet, müssen wir von außen ran.

Abdichtung bei nichtdrückendem Wasser

Starker Regen oder Schnee können zu sich aufstauendem Sickerwasser führen oder einem hohen Grad an Bodenfeuchtigkeit. Diese beiden Fälle werden fachsprachlich als nicht drückendes Wasser bezeichnet. Beide Ereignisse belasten Mauerwerk und Fundament, insbesondere, wenn vorhandene, aber alte Außenabdichtungen nicht mehr wirksam sind oder nie eine Außenabdichtung vorhanden war.

Hier hilft nur die Sanierung des betroffenen Mauerwerks mit einer neuen Außenabdichtung.

Laut DIN-Verordnung ist es nicht mehr zulässig, im Fall von nichtdrückendem Wasser nur noch Schutzanstriche umzusetzen. Im Gegenteil muss immer nach dem Lastfall 1 nichtdrückendes Wasser abgedichtet werden. Dafür verwenden wir Bitumendickbeschichtungen (KMB), Kunststoffbahnen der K-Wanne oder flexible mineralische Dichtschlämme.

Sind die Wände bereits nass oder durchfeuchtet, ist bei einer Sanierung oft ein Aufgraben der Außenwände oder Kellers notwendig, um eine horizontale und/oder vertikale Abdichtung anzubringen. Zum Schutz gegen aufsteigende Nässe können dann von innen Bohrlöcher in die Kellerwand gebracht werden (Bohrlochsperre), durch die eine Verkieselung (Kieselsäure oder andere sperrende oder hydrophobierende Wirkstoffe) ins Mauerwerk eingepresst werden. Die Bohrungen haben einen Abstand von etwa 15 bis 20 cm, je nach Mauerwerk auch enger. Diese Maßnahme hilft aber nur bei Bodenfeuchtigkeit, nicht jedoch bei nicht drückendem oder drückendem Wasser (Lastfall 5 + 6 nach DIN).

Ein anderes Verfahren stellt die umstrittene Elektrophysikalische Mauertrockenlegung dar, bei der die Feuchtigkeit durch Anlegen einer Gleich-Spannung verdrängt und auf ein Aufgraben verzichtet wird. Dieses Verfahren ist in der ÖNORM B 3355-2 zertifiziert.

Ein weiteres von mehreren verschiedenen Verfahren zum nachträglichen Einbau einer horizontalen Abdichtung ist die Mauersägetechnik. Als Ergänzung einer Abdichtung dient an der Kellersohle eine Drainage, auf die aber durch Einsatz druckwasserdichter Abdichtungen vollkommen verzichtet werden kann.

Wir setzen alle Verfahren professionell und sachgerecht, angepasst auf die individuellen Bedürfnisse des betroffenen Gebäudes. Darüber hinaus geben wir eine Garantie von 15 Jahren auf unsere Abdichtungsarbeiten.